Ist das Kiefer, Birke oder Buche? 8 Holzarten im Kurzporträt
Holz ist nicht gleich Holz – über die Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten gängiger Holzarten wie Buche, Eiche, Kiefer, Teak und Co.
Böden, Wände, Möbel und Wohnaccessoires aus Holz bringen die Natur nach drinnen und verleihen unserem Zuhause einen wohnlichen Charme. Doch nicht jedes Holz eignet sich für jeden Einsatz – manche sind witterungsbeständiger, manche weniger robust, ganz zu Schweigen von den unterschiedlichen Optiken der Hölzer. Was also macht Eiche so besonders, wie sieht noch mal Kiefer aus und zu was lässt sich das Holz der Birke eigentlich verarbeiten?
Wir klären gemeinsam mit unseren Holzexperten von BuchholzBerlin über Aussehen, Herkunft, typische Eigenschaften und richtigen Einsatz der Hölzer auf.
Wir klären gemeinsam mit unseren Holzexperten von BuchholzBerlin über Aussehen, Herkunft, typische Eigenschaften und richtigen Einsatz der Hölzer auf.
Verwendung:
Insbesondere im Möbelbau kommt das elastische Kiefernholz zum Einsatz und findet als Furnier, beim Bau von Schränken, Tischen sowie als Konstruktionsholz im Innen- und Außenbau seinen Einsatz.
Insbesondere im Möbelbau kommt das elastische Kiefernholz zum Einsatz und findet als Furnier, beim Bau von Schränken, Tischen sowie als Konstruktionsholz im Innen- und Außenbau seinen Einsatz.
Eiche
Aussehen:
Das Eichenholz zeichnet sich durch hellbraunes bis gelblich-braunes Kernholz aus, während das Splintholz gelblich-weiß ist. „Im unbehandelten Zustand kann das Holz sogar leicht rötlich wirken“ so Buchholz. Die Jahresringe sind bei Eichenholz leicht zu erkennen und für dessen interessante Maserung verantwortlich. Durch tangentiale Schnitte lassen die Markstrahlen zungenförmige „Fladern“ entstehen: die durchschnittenen Jahrringe erscheinen als parabelförmige Kurven.
Herkunft:
Eichenholz kommt vor allem in Mittel- und Osteuropa, Vorderasien und Nordamerika vor. In Europa gilt die Eiche nach der Kiefer als wirtschaftlich zweitwichtigste Baumart.
Eigenschaften:
„Dieses Holz ist sehr robust und daher auch besonders witterungsfest und resistent gegenüber äußeren Einflüssen“, weiß Buchholz. Das harte Eichenholz kann gebeizt, lackiert oder lasiert werden, während es durch seine hohe Dauerhaftigkeit auch im Außenbereich unbehandelt verweilen kann.
Aussehen:
Das Eichenholz zeichnet sich durch hellbraunes bis gelblich-braunes Kernholz aus, während das Splintholz gelblich-weiß ist. „Im unbehandelten Zustand kann das Holz sogar leicht rötlich wirken“ so Buchholz. Die Jahresringe sind bei Eichenholz leicht zu erkennen und für dessen interessante Maserung verantwortlich. Durch tangentiale Schnitte lassen die Markstrahlen zungenförmige „Fladern“ entstehen: die durchschnittenen Jahrringe erscheinen als parabelförmige Kurven.
Herkunft:
Eichenholz kommt vor allem in Mittel- und Osteuropa, Vorderasien und Nordamerika vor. In Europa gilt die Eiche nach der Kiefer als wirtschaftlich zweitwichtigste Baumart.
Eigenschaften:
„Dieses Holz ist sehr robust und daher auch besonders witterungsfest und resistent gegenüber äußeren Einflüssen“, weiß Buchholz. Das harte Eichenholz kann gebeizt, lackiert oder lasiert werden, während es durch seine hohe Dauerhaftigkeit auch im Außenbereich unbehandelt verweilen kann.
Verwendung:
„Eichenholz wird vor allem als Furnierholz und durch seine Festigkeit auch im Möbelbau verwendet“, so Buchholz. Außerdem ist es als Parkett, sowie für den Bau von Fenstern, Türen und Treppen beliebt. Aber auch als Balken in Fachwerkhäusern kann Eichenholz durch seine Festigkeit eine tragende Rolle übernehmen.
„Eichenholz wird vor allem als Furnierholz und durch seine Festigkeit auch im Möbelbau verwendet“, so Buchholz. Außerdem ist es als Parkett, sowie für den Bau von Fenstern, Türen und Treppen beliebt. Aber auch als Balken in Fachwerkhäusern kann Eichenholz durch seine Festigkeit eine tragende Rolle übernehmen.
Birke
Aussehen:
Das Holz der Birke verfügt über eine gelblich-weiße aber auch rötlich-weiße Farbe und kann im Alter einen dunkelbraunen bis braunen Kern erhalten. „Die Maserung des Birkenholzes ist durch seine hellen Linien schlicht und besonders dekorativ“, so Buchholz. Gelegentlich tritt bei Birkenholz neben der geflammten Optik auch das sogenannte Eisbirkenmuster auf, das einer Eisblume auf der Glasscheibe ähnelt.
Herkunft:
Birken wachsen in Asien, Nordamerika und Europa – dort vor allem in skandinavischen und baltischen Ländern.
Eigenschaften:
Birkenholz ist nicht witterungsbeständig und daher besonders anfällig gegenüber Pilz- und Insektenbefall und schwer zu imprägnieren und deshalb nicht für die Verwendung im Außenbereich geeignet. „Die Birke verfügt über ein mittelhartes Holz – nicht besonders dauerhaft und belastbar, dafür leicht und biegsam“, so Buchholz.
Aussehen:
Das Holz der Birke verfügt über eine gelblich-weiße aber auch rötlich-weiße Farbe und kann im Alter einen dunkelbraunen bis braunen Kern erhalten. „Die Maserung des Birkenholzes ist durch seine hellen Linien schlicht und besonders dekorativ“, so Buchholz. Gelegentlich tritt bei Birkenholz neben der geflammten Optik auch das sogenannte Eisbirkenmuster auf, das einer Eisblume auf der Glasscheibe ähnelt.
Herkunft:
Birken wachsen in Asien, Nordamerika und Europa – dort vor allem in skandinavischen und baltischen Ländern.
Eigenschaften:
Birkenholz ist nicht witterungsbeständig und daher besonders anfällig gegenüber Pilz- und Insektenbefall und schwer zu imprägnieren und deshalb nicht für die Verwendung im Außenbereich geeignet. „Die Birke verfügt über ein mittelhartes Holz – nicht besonders dauerhaft und belastbar, dafür leicht und biegsam“, so Buchholz.
Verwendung:
„Wir verwenden Birke gerne für Holzaccessoires wie Tabletts und Schneidebretter“, so Buchholz. Zudem kann die Birke als Furnier genutzt werden, aber auch als Massivholz für Regale, Schränke oder Parkettböden.
„Wir verwenden Birke gerne für Holzaccessoires wie Tabletts und Schneidebretter“, so Buchholz. Zudem kann die Birke als Furnier genutzt werden, aber auch als Massivholz für Regale, Schränke oder Parkettböden.
Buche
Aussehen:
Die Farbe von Buchenholz ist gelb-rötlich bis rötlich-braun. „Die Maserung des Buchenholzes ist schlicht, beinahe etwas eintönig“, so Katja Buchholz über ihren Namensgeber. Auch hier entsteht, wie bei der Kiefer, durch den Schnitt zum Stamm eine zungenförmige Textur (Fladern)
Herkunft:
Die Buche gehört zu den wichtigsten Baumarten in europäischen Wäldern, etwa 10 Prozent der Baumpopulation in Europa seien durch diese Laubbaumart geprägt, so Buchholz. Buchenarten sind auch in Nordostasien und Nordamerika verbreitet.
Eigenschaften:
Buchenholz gehört zu den besonders festen Holzarten, das durch ständiges Arbeiten jedoch leicht Risse erhält und dadurch besonders sorgfältig geschützt werden muss. Für den Außenbereich ist es aufgrund seiner geringen Witterungsbeständigkeit eher nicht geeignet.
Aussehen:
Die Farbe von Buchenholz ist gelb-rötlich bis rötlich-braun. „Die Maserung des Buchenholzes ist schlicht, beinahe etwas eintönig“, so Katja Buchholz über ihren Namensgeber. Auch hier entsteht, wie bei der Kiefer, durch den Schnitt zum Stamm eine zungenförmige Textur (Fladern)
Herkunft:
Die Buche gehört zu den wichtigsten Baumarten in europäischen Wäldern, etwa 10 Prozent der Baumpopulation in Europa seien durch diese Laubbaumart geprägt, so Buchholz. Buchenarten sind auch in Nordostasien und Nordamerika verbreitet.
Eigenschaften:
Buchenholz gehört zu den besonders festen Holzarten, das durch ständiges Arbeiten jedoch leicht Risse erhält und dadurch besonders sorgfältig geschützt werden muss. Für den Außenbereich ist es aufgrund seiner geringen Witterungsbeständigkeit eher nicht geeignet.
Verwendung:
Schwer und zäh, aber doch elastisch – Eigenschaften, die eine große Bandbreite an Möglichkeiten bieten. Vor allem in der Möbelindustrie ist Buchenholz ein beliebtes Material, aber auch als Vertäfelung oder Parkett zu verwenden. „Buchenholz ist außerdem ein ausgezeichnetes Biegeholz“, so Buchholz und wird daher für Bugholzmöbel eingesetzt – Sie kennen sicherlich die „Thonet-Stühle“, ein Klassiker des Verfahrens, bei dem Holz unter Wasserdampf gebogen wird!
Schwer und zäh, aber doch elastisch – Eigenschaften, die eine große Bandbreite an Möglichkeiten bieten. Vor allem in der Möbelindustrie ist Buchenholz ein beliebtes Material, aber auch als Vertäfelung oder Parkett zu verwenden. „Buchenholz ist außerdem ein ausgezeichnetes Biegeholz“, so Buchholz und wird daher für Bugholzmöbel eingesetzt – Sie kennen sicherlich die „Thonet-Stühle“, ein Klassiker des Verfahrens, bei dem Holz unter Wasserdampf gebogen wird!
Kirschbaum
Aussehen:
Charakteristisch für Kirschbaumholz ist ein gelblich-weißes Splintholz, während das Kernholz intensiv goldbraun bis rötlich-braun nachdunkelt. „Die Textur von Kirschbaumholz ist durchzogen von kleinen Holzstrahlen, die gelegentlich auch grünlich schimmern können“, so Buchholz über die Optik des Holzes.
Herkunft:
Das Kirschbaumholz ist im gesamten europäischen Raum zu finden und stammt von der Vogelkirsche. In Teilen Amerikas und Asiens ist die dort wachsende Kirschbaum-Art unter Black Cherry bekannt.
Eigenschaften:
„Kirsch ist eine sehr edle Holzart, die viel Wärme – und einen tollen Kirschgeruch – ausstrahlt“, so Buchholz. Das Splintholz verfügt über eine geringe Dauerhaftigkeit, das Kernholz ist hingegen elastisch und fest. Kirschholz ist jedoch nicht witterungsbeständig, sodass es sich nicht für den Außenbereich eignet.
Aussehen:
Charakteristisch für Kirschbaumholz ist ein gelblich-weißes Splintholz, während das Kernholz intensiv goldbraun bis rötlich-braun nachdunkelt. „Die Textur von Kirschbaumholz ist durchzogen von kleinen Holzstrahlen, die gelegentlich auch grünlich schimmern können“, so Buchholz über die Optik des Holzes.
Herkunft:
Das Kirschbaumholz ist im gesamten europäischen Raum zu finden und stammt von der Vogelkirsche. In Teilen Amerikas und Asiens ist die dort wachsende Kirschbaum-Art unter Black Cherry bekannt.
Eigenschaften:
„Kirsch ist eine sehr edle Holzart, die viel Wärme – und einen tollen Kirschgeruch – ausstrahlt“, so Buchholz. Das Splintholz verfügt über eine geringe Dauerhaftigkeit, das Kernholz ist hingegen elastisch und fest. Kirschholz ist jedoch nicht witterungsbeständig, sodass es sich nicht für den Außenbereich eignet.
Verwendung:
Kirschbaumholz wird vor allem für edle Möbel und hochwertige Innenausstattungen verwendet. Aber auch als Spezialholz für Musikinstrumente und zum Drechseln und Schnitzen eignet sich das massive Laubholz.
Vor allem im Biedermeier galt Kirsche als besonders beliebte Holzart für Furniere und Möbel aller Art.
Kirschbaumholz wird vor allem für edle Möbel und hochwertige Innenausstattungen verwendet. Aber auch als Spezialholz für Musikinstrumente und zum Drechseln und Schnitzen eignet sich das massive Laubholz.
Vor allem im Biedermeier galt Kirsche als besonders beliebte Holzart für Furniere und Möbel aller Art.
Nussbaum
Aussehen:
Spricht man von Nussbaum, meint man das Holz der Walnussgewächse. Europäischer Nussbaum sieht anders aus als amerikanischer. Die Farbe von Nussholz kann zwischen grau-weiß bis dunkelbraun variieren. „Auch ein violetter Einschlag ist möglich und macht dieses Holz so spannend“, so Buchholz. Seine Maserung ist unterschiedlich, bestehend aus gestreiften Adern oder zungenartigen Formen – es ist daher ein besonders dekoratives Holz.
Herkunft:
Die Verbreitung des Holzes zieht sich mittlerweile über ganz Europa, aber auch in Vorder- und Mittelasien ist ein Walnussholz-Vorkommen zu verzeichnen.
Eigenschaften:
Nussbaum ist ein relativ hartes Holz und ist durch seine Festigkeit nur schwer spaltbar und besonders resistent gegen Pilz- und Insektenbefall.
Aussehen:
Spricht man von Nussbaum, meint man das Holz der Walnussgewächse. Europäischer Nussbaum sieht anders aus als amerikanischer. Die Farbe von Nussholz kann zwischen grau-weiß bis dunkelbraun variieren. „Auch ein violetter Einschlag ist möglich und macht dieses Holz so spannend“, so Buchholz. Seine Maserung ist unterschiedlich, bestehend aus gestreiften Adern oder zungenartigen Formen – es ist daher ein besonders dekoratives Holz.
Herkunft:
Die Verbreitung des Holzes zieht sich mittlerweile über ganz Europa, aber auch in Vorder- und Mittelasien ist ein Walnussholz-Vorkommen zu verzeichnen.
Eigenschaften:
Nussbaum ist ein relativ hartes Holz und ist durch seine Festigkeit nur schwer spaltbar und besonders resistent gegen Pilz- und Insektenbefall.
Verwendung:
„Nussbaum ist ein sehr edles und hartes Holz und wird vornehmlich im Möbelbau verwendet. Durch seine wunderschöne Zeichnung und Farbigkeit ist Nussbaum besonders dekorativ“, so Buchholz. Auch als Parkettboden ist Nussbaum ein beliebtes Material.
„Nussbaum ist ein sehr edles und hartes Holz und wird vornehmlich im Möbelbau verwendet. Durch seine wunderschöne Zeichnung und Farbigkeit ist Nussbaum besonders dekorativ“, so Buchholz. Auch als Parkettboden ist Nussbaum ein beliebtes Material.
Linde
Aussehen:
Eine weißlich-gelbe oder rötliche Tönung ist charakteristisch für das Holz der Linde. „Manchmal ist Lindenholz auch grünlich gestreift oder gefleckt und glänzt matt“, so Buchholz. Die Struktur des Holzes ist einheitlich und regelmäßig angeordnet.
Herkunft:
Linden kommen hauptsächlich in Europa vor, einige Arten wachsen aber auch in Ostasien.
Eigenschaften:
Lindenholz gehört zu den sehr weichen Holzarten. Durch seine geringe Festigkeit ist das Laubholz aber auch besonders anfällig, wenig witterungsbeständig und nicht dauerfest.
Aussehen:
Eine weißlich-gelbe oder rötliche Tönung ist charakteristisch für das Holz der Linde. „Manchmal ist Lindenholz auch grünlich gestreift oder gefleckt und glänzt matt“, so Buchholz. Die Struktur des Holzes ist einheitlich und regelmäßig angeordnet.
Herkunft:
Linden kommen hauptsächlich in Europa vor, einige Arten wachsen aber auch in Ostasien.
Eigenschaften:
Lindenholz gehört zu den sehr weichen Holzarten. Durch seine geringe Festigkeit ist das Laubholz aber auch besonders anfällig, wenig witterungsbeständig und nicht dauerfest.
Teak
Aussehen:
Zwischen mittel- und goldbraunen Tönen variiert das Teakholz. „Das Kernholz dunkelt hier sehr stark nach, wird teils dunkelviolett und ist dabei schwarz geadert“, so Buchholz. Die ausgeprägte Strukturierung wird zudem durch zungenförmige Maserungen durchzogen, die beim genannten „Fladern“ entstehen.
Herkunft:
Anders als die meisten anderen Hölzer, die wir Ihnen hier vorgestellt haben, kommt Teak nicht in Europa, sondern nur in den Wäldern Asiens und tropischen Regionen Südamerikas und Westafrikas vor. Ein schönes Holz, das aber aufgrund seiner langen Transportwege wenig nachhaltig ist.
Eigenschaften:
„Teak ist ein sehr robustes Holz, das besonders säurefest, witterungsbeständig und schwer entflammbar ist“, erklärt Buchholz. In seiner Festigkeit und Dichte ähnelt Teak dem europäischen Eichenholz, ist aber deutlich leichter.
Aussehen:
Zwischen mittel- und goldbraunen Tönen variiert das Teakholz. „Das Kernholz dunkelt hier sehr stark nach, wird teils dunkelviolett und ist dabei schwarz geadert“, so Buchholz. Die ausgeprägte Strukturierung wird zudem durch zungenförmige Maserungen durchzogen, die beim genannten „Fladern“ entstehen.
Herkunft:
Anders als die meisten anderen Hölzer, die wir Ihnen hier vorgestellt haben, kommt Teak nicht in Europa, sondern nur in den Wäldern Asiens und tropischen Regionen Südamerikas und Westafrikas vor. Ein schönes Holz, das aber aufgrund seiner langen Transportwege wenig nachhaltig ist.
Eigenschaften:
„Teak ist ein sehr robustes Holz, das besonders säurefest, witterungsbeständig und schwer entflammbar ist“, erklärt Buchholz. In seiner Festigkeit und Dichte ähnelt Teak dem europäischen Eichenholz, ist aber deutlich leichter.
Verwendung:
Teak ist aufgrund seiner Witterungsfestigkeit sowohl für den Innen- als auch den Außenbau geeignet. Als Parkett, Möbel, Paneele, Furnierholz oder gar im Schiffsbau kommt dieses Holz zum Einsatz.
Mehr: Gewusst wie! Holz im Bad – Tipps & Wohnideen >>
Teak ist aufgrund seiner Witterungsfestigkeit sowohl für den Innen- als auch den Außenbau geeignet. Als Parkett, Möbel, Paneele, Furnierholz oder gar im Schiffsbau kommt dieses Holz zum Einsatz.
Mehr: Gewusst wie! Holz im Bad – Tipps & Wohnideen >>
Romeyn B. Hough: The Woodbook
Zum Weiterlesen
Das waren nun 8 gängige Hölzer – 354 Baumarten und Varietäten, ihre Charakteristika und Nutzungsarten stellt „The Woodbook“ (Taschen Verlag) vor. Das Besondere: Zu jeder wird ein Quer-, Radial- und Tangentialschnitt gezeigt. Ein wahrer Schatz für Holz-Aficionados!
Das waren nun 8 gängige Hölzer – 354 Baumarten und Varietäten, ihre Charakteristika und Nutzungsarten stellt „The Woodbook“ (Taschen Verlag) vor. Das Besondere: Zu jeder wird ein Quer-, Radial- und Tangentialschnitt gezeigt. Ein wahrer Schatz für Holz-Aficionados!
Aussehen:
Das Splintholz der Kiefer ist von außen gelblich-weiß oder rötlich-gelb, während die Farbe des Kernholzes mit der Zeit rötlich bis rotbraun nachdunkelt. Die Textur des Holzes ist vor allem durch die kontrastreichen Jahresringe und zahlreiche Astlöcher geprägt. „Es ist ein sehr harzhaltiges Holz, das einen besonders angenehmen Geruch verströmt“, so Katja Buchholz von BuchholzBerlin.
Herkunft:
„Kiefernholz kommt vor allem in Mittel-, Nord- und Osteuropa vor und gilt weltweit als wirtschaftlich wichtigste Baumart“, erklärt Buchholz. Kiefernholz wird häufig aus Polen, Skandinavien oder Russland bezogen. Auch in Japan und Korea gibt es große Kiefervorkommen.
Eigenschaften:
Das Holz der Kiefer ist weich bis mittelhart und ist kann daher für vielerlei Zwecke verwendet werden. Jedoch ist dieses Holz wenig witterungsbeständig und sollte daher vorher mit geeigneten Schutzmitteln behandelt werden.