Ideen von rose_schindler
Spielen Sie mit MusternEin oder zwei lebhafte Muster können einen Raum auf eine komplett andere Stufe heben. Diese Wirkung ist immer wieder verblüffend – egal, ob ein knalliges Rollo oder ein außergewöhnliches Polster für die entscheidende Veränderung sorgt. Doch es geht nicht nur darum, ein Zimmer aufzupeppen. Muster können auch dabei helfen, ein Farbschema zusammenzuhalten oder – wie dieser Teppich – dem Blickfeld eine Struktur zu geben.Mixen possible: Wie man Muster im Interior kombinieren kann
Beginnen Sie mit den ProblemzonenAuch wenn Sie kein größeres Renovierungsprojekt vor sich haben, bei dem Sie praktischerweise den Handwerkern Ihre Wunschliste vorlegen können: Wenn Sie durch Ihre Wohnung streifen, fallen Ihnen sicherlich eine ganze Reihe von Provisorien auf, denen Sie sich schon seit Ewigkeiten widmen wollten. Diese Dinge, die noch nicht ganz rund sind, springen Ihnen immer mal wieder ins Auge, und Sie wissen: Wenn Sie diese Aufgabenliste abgearbeitet hätten, wäre das Gesamtbild ein ganz anderes. Vielleicht fehlt in der Küche noch eine anständige Arbeitsbeleuchtung? (Auf unserem Bild bildet ein Retro-Wandlicht den perfekten Abschluss für ein Regal mit Deko-Gegenständen.) Oder die Fugen im Bad müssten mal erneuert werden?Falls die To-Do-Liste etwas länger wird, lassen Sie sich nicht entmutigen. Jeder Mensch geht unterschiedlich an Erledigungen heran, aber es gibt eine Methode, die immer gut funktioniert: „Teile und herrsche.“ Werfen Sie einen Blick auf die Liste und teilen Sie die Aufgaben auf: Einige davon können Sie selbst erledigen, andere übernimmt vielleicht ein anderes Mitglied Ihres Haushalts, und für manche Anliegen brauchen Sie ohnehin einen Experten. Nach ...
9. Das klassische SideboardEin schlichter Klassiker der Wohnzimmereinrichtung, der in fast jedem Raum Platz findet: das Sideboard. Es bietet viel Platz hinter verschlossenen Türen und tritt meist eher zurückhaltend in Erscheinung. In dieser Variante – in Weiß und frei schwebend an der Wand montiert – nimmt es optisch besonders wenig Raum in Anspruch.
1. Filigrane EleganzEchte Designklassiker sind bei diesem modernen Einrichtungsstil nur selten zu finden. Stattdessen werden neue Möbelentwürfe meist mit filigranen Füßen oder zartgliedrigen Gestellen versehen und mit altbekannten Formen kombiniert – und das am liebsten Ton in Ton. 2. Gedeckte PudertöneOb zarte Pudertöne, Grau in Grau, Dunkelgrün oder Dunkelblau in vielen Nuancen; die gedeckten Töne verbreiten eine zurückhaltende Eleganz, die warm und einladend wirkt.
Stimmungsvolle dunkle WändeViele Hauseigentümer haben in diesem Jahr ihre neutralen Wohnzimmerwände in einem dunkleren Farbton gestrichen, der gemütlicher wirkt. Tiefes Blau, dunkle Grüntöne und Anthrazitgrau hüllen den Raum ein und sorgen für Atmosphäre.Das intensive Blau der Wände in diesem Raum passt gut zu den natürlichen Holztönen, zu Weidekörben und Jutestoffen. Die Kombination lässt das Zimmer behaglich wirken und gibt ihm eine warme Ausstrahlung.
Üppiges GrünIn diesem Jahr ist auch wieder viel Grün in die Wohnungen eingezogen. Um den Trend auch an die Wände und auf die Möbel zu bringen, haben Grafikdesigner viele schöne Botanik-Muster für Stoffe, Prints und Tapeten entworfen.Dieser Raum bringt beide Elemente auf wunderschöne Weise zusammen: Der Kamin ist von einer Tapete mit kräftigem floralem Motiv umgeben, und einige Pflanzen mit blattreichem Grün tragen das Bild weiter in den Raum hinein, der dadurch frisch und einladend wirkt.
Sofas und Couchgarnituren
Das Badezimmer und der Schlafbereich sind mit warmen Holzwänden und kaskadierenden Vorhängen verkleidet. Die Beleuchtung hier ist intim, sanft und ruhig.Eine große Wanne gibt es – eine Küche hingegen nicht. Für die Vision der Designerin ist die Küche nicht essentiell. Daran werden sich die Wohngeister wohl scheiden.
13. Falsche Bett-PositionDer Fehler: Das Bett steht einfach irgendwo im Schlafzimmer. Am besten dort, wo es am wenigsten Platz wegnimmt. So geht’s besser: Um erholsamen Schlaf zu finden, muss das Bett an die richtige Stelle. Zu diesem Thema gibt es zahlreiche Tipps, von Feng Shui bis Wünschelrute, die uns dabei unterstützen, die richtige Position für unser Bett zu finden. Bevor Fachfrauen und -männer zu Rate gezogen werden, sollte man aber erstmal selbst ausprobieren, was einem angenehm erscheint. Schnappen Sie sich eine Luftmatratze und testen Sie verschiedene Standorte für das Bett schnell und umkompliziert.Eine Frage, tausend Meinungen: Welche Bettposition ist richtig?
11. Zu viel ElektronikDer Fehler: Laptop, Tablet, Handy, Fernseher – die Liste elektronischer Geräte, die uns bis in Schlafzimmer begleiten, ist lang. So geht’s besser: Viele Experten raten dazu, Elektronik nachts aus unserer Umgebung zu verbannen. Über die Existenz von Elektrosmog und dessen schädliche Wirkung streiten sich die Geister, doch dass unser Hantieren mit elektronischen Geräten bis zum allerletzten wachen Moment für Unruhe und Stress sorgt, darin sind sich viele einig. Deshalb ist es eine gute Idee, das Schlafzimmer zur gerätefreien Zone zu erklären.Feng Shui unter der Lupe: Das Schlafzimmer
2. Falsche MatratzeDer Fehler: Wenn Sie schlecht in den Schlaf kommen, morgens nur mit Mühe aufstehen und nach dem Schlafen Rückenprobleme haben, könnte das an der falschen Matratze liegen. So geht’s besser: Die Matratze ist eines der Dinge im Schlafzimmer, an denen man nicht sparen sollte. Testen Sie verschiedene Modelle und achten Sie beim Kauf auf den richtigen Härtegrad, der sich nach dem Gewicht richtet. Die sorgsame Auswahl wird mit erholsamem Schlaf belohnt.
Tapete
Tapete
Wandfarbe
Haarnadeln Tischbein
Q